DrBabs
25.12.2019, 18:14
Ich grüße diese Community!:baby103:
Ich bin DrBabs und schon einige Zeit in der Windelszene aktiv.
Ich liebe Windeln und benutze sie gerne für kleinere Geschäfte, je länger, je lieber.
Außerdem schreibe ich gerne Geschichten und werde wohl die eine oder andere Geschichte hier veröffentlichen.
Wie ich zu Windeln gekommen bin, das war so:
Mein erster Kontakt zu Erwachsenenwindeln war vor 30 Jahren. Ich weiß nicht mehr warum, aber im Fahrradkeller unseres Hauses stand ein Paket davon herum, geöffnet und unbenutzt. Ich war allein im Keller und berührte die erste Windel. Das Gefühl ging ganz tief in mich hinein – das glatte Plastik, die weiche Füllung, die Klebestreifen.
Ich musste einfach eine mitnehmen. Zuhause probierte ich die Windeln an, sie war sehr klein, passte gerade noch. Und dann kam mir etwas, was ich in diesem Alter noch nie gekannt hatte...
Ich hätte mir damals wahrscheinlich eher in die Ellbogen gebissen als zuzugeben, was ich fühlte. Und ich vergaß das ganze wieder. Bis zu dem Tag, als ich dem Internet begegnete.
Wie’s der Teufel oder wer auch immer wollte, begegnete ich auf einer völlig unscheinbaren Seite aus dem Fürstentum Liechtenstein einigen erotischen Scans: Leicht bekleidete Frauen, lächelnd, was man halt so sieht für über 18. Und eine dieser Damen hatte lange weiße Kniestrümpfe, Teddy, Schnuller im Mund und eine Windel an. Ein Echo der früheren Zeit drang durch mich durch. Ich hatte mir ja schon eingestanden, dass ich auf Fesselspiele stehe; ich hatte mir auch eingestanden, dass ich Füße schön finde, aber das konnte ich mir immer noch nicht eingestehen.
Zum zweiten Mal verdrängte ich meine Neigung, bis ich vor ca. 10 Jahren den Mut hatte, nach Erwachsenen in Windeln zu schauen. Und ich wurde fündig; auch mit der Ausstattung. Zuerst fand ich das alles zu teuer und zu sinnlos, dann traute ich mich an einem kalten Winterabend, so eine kuschelige Hose mit angenähten Füßen zu kaufen. Sie kam zum Glück so schnell, dass ich Zeit hatte, sie in der Kälte auszuprobieren.
Und seit diesem Tage will ich ehrlich sein, mit mir und mit anderen Leuten.
Wenn’s ein Fetisch ist, dann: Ja und?
Wenn ich einen Nuckel mag: Wen geht’s was an?
Das Schönste am Altwerden ist: Man kümmert sich deutlich weniger um andere Leute. Es ist egal was andere denken, sie tun es ohnedies nur selten (und was der Sprüche mehr sind).
Jetzt lebe ich, wie ich will. Und so ist es in Ordnung.
Ich bin DrBabs und schon einige Zeit in der Windelszene aktiv.
Ich liebe Windeln und benutze sie gerne für kleinere Geschäfte, je länger, je lieber.
Außerdem schreibe ich gerne Geschichten und werde wohl die eine oder andere Geschichte hier veröffentlichen.
Wie ich zu Windeln gekommen bin, das war so:
Mein erster Kontakt zu Erwachsenenwindeln war vor 30 Jahren. Ich weiß nicht mehr warum, aber im Fahrradkeller unseres Hauses stand ein Paket davon herum, geöffnet und unbenutzt. Ich war allein im Keller und berührte die erste Windel. Das Gefühl ging ganz tief in mich hinein – das glatte Plastik, die weiche Füllung, die Klebestreifen.
Ich musste einfach eine mitnehmen. Zuhause probierte ich die Windeln an, sie war sehr klein, passte gerade noch. Und dann kam mir etwas, was ich in diesem Alter noch nie gekannt hatte...
Ich hätte mir damals wahrscheinlich eher in die Ellbogen gebissen als zuzugeben, was ich fühlte. Und ich vergaß das ganze wieder. Bis zu dem Tag, als ich dem Internet begegnete.
Wie’s der Teufel oder wer auch immer wollte, begegnete ich auf einer völlig unscheinbaren Seite aus dem Fürstentum Liechtenstein einigen erotischen Scans: Leicht bekleidete Frauen, lächelnd, was man halt so sieht für über 18. Und eine dieser Damen hatte lange weiße Kniestrümpfe, Teddy, Schnuller im Mund und eine Windel an. Ein Echo der früheren Zeit drang durch mich durch. Ich hatte mir ja schon eingestanden, dass ich auf Fesselspiele stehe; ich hatte mir auch eingestanden, dass ich Füße schön finde, aber das konnte ich mir immer noch nicht eingestehen.
Zum zweiten Mal verdrängte ich meine Neigung, bis ich vor ca. 10 Jahren den Mut hatte, nach Erwachsenen in Windeln zu schauen. Und ich wurde fündig; auch mit der Ausstattung. Zuerst fand ich das alles zu teuer und zu sinnlos, dann traute ich mich an einem kalten Winterabend, so eine kuschelige Hose mit angenähten Füßen zu kaufen. Sie kam zum Glück so schnell, dass ich Zeit hatte, sie in der Kälte auszuprobieren.
Und seit diesem Tage will ich ehrlich sein, mit mir und mit anderen Leuten.
Wenn’s ein Fetisch ist, dann: Ja und?
Wenn ich einen Nuckel mag: Wen geht’s was an?
Das Schönste am Altwerden ist: Man kümmert sich deutlich weniger um andere Leute. Es ist egal was andere denken, sie tun es ohnedies nur selten (und was der Sprüche mehr sind).
Jetzt lebe ich, wie ich will. Und so ist es in Ordnung.