Gummi Andy
19.12.2012, 03:46
Hallo,
Ich möchte mich hier vorstellen und aus meinem Leben berichten. Alles hat sich so zugetragen wie ich es hier beschreibe, und ist somit keine Fantasie.
Es fing ungefähr an als ich 6 oder sieben Jahre alt war. Dadurch das mich meine Mutter nach der der Geburt meiner kleinen Schwester vernachlässigt hat, wurde ich neidisch. Also stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn meine Mutter mich auch wickeln und mir die Brust geben würde. Ich glaube das nennt man Schlüsselerlebnis. Nach der Scheidung meiner Elter war ich dann 3 Jahre im Heim, wo ich meine Fantasien heimlich auslebte. Ich machte ins Bett, und bekam kurzerhand eine Bettunterlage aus PVC. Ich dachte nur, ist das einfach. Was mir allerdings immer noch fehlte, war eine richtige Gummihose.
Allein schon der Gedanke an Gummihosen machte mich nervös, und ich bekam einen trockenen Mund. Nachdem ich im Alter von 13 zu meinem Vater und seiner neuen Frau kam, wurde ich streng erzogen und die Tochter von den beiden immer bevorzugt.
So nach und nach, fand ich heraus, das es in den großen Kaufhäusern Babyabteilungen gab. Das war doch genau wo nach ich gesucht hatte. Kaufhäuser, wo man Gummihosen kaufen konnte. Schöne weiche gelbe Gummihosen.
Also kaufte ich nach und nach immer wieder Gummihosen, und versteckte diese unter meinem Bett. Soweit so gut. Diese Gummihosen waren zwar meistens zu klein zum anziehen, aber besser als gar nichts dachte ich mir. Schließlich konnte ich mir die zu kleinen gelben Gummihosen in den Mund stecken, darauf rum nuckeln oder aber ganz eng über der Kopf ziehen, so das ich kaum noch Luft bekam. Aber insgeheime träumte ich davon, das meine neue Stiefmutter mich wickeln und züchtigen würde, weil ich in die Gummihose gemacht habe, und mir die nasse Gummiihase zur Strafe über meinen Kopf zieht.
Eines Tages ich war ungefähr 15, sah ich im Schaufenster eines Sanitäthauses Gummihosen ausgestellt. Ich würde so nervös, das ich nicht mehr klar denken konnte. Mir schoss das Blut in den Kopf. Ich musste so eine Gummihose haben um jeden Preis. Also nahm ich all meinen Mut zusammen, und ging in das 2 stöckige Sanitätshaus. Unten sprach mich eine Verkäuferin an. Mit trockenem Mund sagte ich, das ich eine Gummihose brauche. Sie führte mich dann in die erste Etage wo ein ganzes Regal voll mit Schachteln voll Gummihosen war. Man war ich aufgeregt. Sie nahm eine Schachtel öffnete sie und breitete die weise Gummihose vor mir aus. Dann nahm sie noch eine Schachtel von einem anderen Produkt und tat das gleiche. Da lagen nun 2 Gummihosen in aller Öffentlichkeit vor mir. Am Liebsten hätte ich mir die Gummihosen genommen, mir ins Gesicht gedrückt und daran gerochen.
Das ging aber nicht. Was ich allerdings tat war, ich nahm eine dieser Gummihosen und hielt sie mir vor, um zu sehen, wie sie denn passen würde.
Die Verkäuferin, sagte darauf, das die Gummihose zu groß sei, und griff nach einer anderen Packung. Um sicher zu gehen, das es die richtige Grösse war, hielt sie mir nun die Gummihose vor. Ich dachte nur, warum probiert sie mir die nicht an.
Die Größe war gut, aber ich wollte wenn möglich eine andere Farbe.
Also fragte ich, ob es denn die Gummihose auch noch in einer anderen Farbe gäbe. Darauf hin nahm sie noch eine Packung, öffnete diese und es kam eine schöne gelbe Gummihose zum Vorschein. Das war genau was ich wollte. Als wenn sie es gewusst hätte.
Ich bezahlte und ging nach Hause. Viel Spaß sollte ich allerdings nicht damit haben. Obwohl ich alles versteckte, fand meine Stiefmutter mein Depot. Als ich eines Tages von der Schule nach Hause kam lag alles ausgebreitet auf meinem Bett. Es gab ein riesen Theater und von da an, fing meine Stiefmutter an mich jeden Samstag zu baden. Widerspruch traute ich mir nicht zu, das hätte bedeutet, das ich Schläge auf den Hintern bekommen hätte.
Nach ein paar Jahren zog ich dann in meine eigene kleine Wohnung. Nun konnte ich meinen Fetisch richtig auslegen. Ich hatte verschiedene Gummihosen im Schrank und konnte diese auch die ganze Nacht anlassen.
Mit 27 lernte ich meine erste Freundin kennen. Diese Beziehung hielt aber nicht lange und sie hatte auch nur Unverständnis für meine Veranlagung übrig.
Als zweites lernte ich „N“ kennen. Der normale Sex war gut, aber es fehlte noch was. Nach ca. 6 Jahre fasste ich den Entschluss, dies zu ändern. Eines Abend alles war vorbereitet, ich hatte ein paar Windeln und eine gelbe Gummihose in dem Regal neben dem Bett deponiert. Wir hatten eine Party bei uns. Wir beide waren etwas angetrunken. Nun war es soweit.
Als sie eingeschlafen war, zog ich mir und ihr eine Windel an, und ihr dann noch die gelbe Gummihose drüber. Irgendwann in der Nacht wachte sie dann auf. von ihrem Verhalten her merke ich, das sie es für sich nicht mochte, aber bei mir nichts dagegen hatte. Das ging dann eine ganze Welle gut, bis ich die Beziehung beendete, weil sie spielsüchtig war, und es immer schlimmer wurde.
Nun bin ich also in meiner dritten und auch hoffentlich letzten Beziehung.
Was ich festgestellt und gelernt habe, ist das man schon sehr viel Mut und Vertrauen braucht, um seinem Partner so extreme sexuelle Vorlieben mitzuteilen. In meiner jetzigen Beziehung hat es auch sechs Jahre gedauert, bis ich den Mut hatte mich ihr gegenüber langsam zu öffnen, und ihr nach und nach meine Veranlagung mit zuteilen.
Das fing an, als ich in der Zeitung einen Bericht über „Lady Gaga in Gummihose“ fand. Bei meiner weiteren Recherche bin ich dann auf viele Bilder in Latex gestoßen. Das war doch ein Anfang. Ich zeigte diese meiner Frau und sagte, das dass ganz schön sexy aussieht.
Ich wollte erstmal vorsichtig testen, wie sie auf Latex und Gummi reagiert.
Die Reaktion war durchaus positiv. Also konnte ich den nächsten Schritt planen.
Da ich nicht in Europa lebe, und es hier keine Gummihosen zu kaufen gibt, dachte ich mir, das meine Frau logischerweise keine Gummihosen kennt.
Mein nächster Schritt war, vorzugeben, das ich eine Sauna Anzug zum abnehmen im Internet bestellen wollte. Ich zeigte ihr also mehrere Artikel über Abnehmen mit einem Sauna Anzug aus PVC. Ihre überraschende Bemerkung war nur, „Bestell mir gleich einen mit“.
Was für Fortschritte dachte ich. Ich hatte mir überlegt, das es nun an der Zeit war, mir eine rosa Gummihose über einen Online Shop zu kaufen. Was ich dann auch tat.
Nach einer Woche unerträglichem Warten, war es dann endlich so weit. In einem neutralem Umschlag kam meine Gummihose. Ich machte die Verpackung ungeduldig auf.
Darin befand sich in einer Klarsichttüte eine rosa Gummihose mit Druckknöpfen.
Als ich diese entnahm, war ich zuerst geschockt. Die Gummihose war so groß.
Egal, ich wollte sie erstmal anziehen.
Nach zwei weiteren Tagen legte ich die Verpackung mit der Gummihose auf unser Bett.
als meine Frau kam, sagte ich ihr, das meine Schwitzhose gekommen sei, aber sie leider die falsche Farbe geschickt hätten. Sie fragte nur, ob ich die Hose umtauschen wolle.
Ich verneinte die, mit der Bemerkung, das dies doch egal sei.
wir legten uns gemeinsam auf unser Bett, und meine Frau fragte mich, ob sie mir die Hose anziehen solle. Wie viele Jahre hatte ich auf diese Frage gewartet, das eine Frau mich fragt, ob sie mir die Gummihose anziehen soll. Danach streichelte sie mich zärtlich zwischen meinen Beinen was mich natürlich stark erregte und ich willkürlich meinen Po anhob, so das sie auch da noch weiter macht und wir schliefen gemeinsam ein. Das ganze geht nun schon ein paar Tage so.
Nur gestern, gestern machte sie dann noch eine zusätzliche Bemerkung.
Nachdem sie mir die Gummihose angezogen hatte, sagte sie „Mein Baby“, zu mir und danach noch „niedlich“. Woher weiß sie nur, das die Gummihose nicht zum Schwitzen, sondern für Babys benutzt wird? Das konnte sie nicht wissen, hier im Ausland wird sowas nicht benutzt. Höchstens erahnen. Egal. Ich habe darauf erstmal nicht geantwortet.
Heute morgen war alles ganz normal. Ohne irgend eine komische Bemerkung. Ich würde mir wünschen, das sich die Situation so weiter entwickelt, und sie mir mit einem Gummihandschuh oder auch durch die die Gummihose meine Po mit den Finger von innen massiert Es gibt nun mal nichts schöneres für mich.
Wenn das so weiter geht, bin ich im siebten Himmel.
Ich möchte mich hier vorstellen und aus meinem Leben berichten. Alles hat sich so zugetragen wie ich es hier beschreibe, und ist somit keine Fantasie.
Es fing ungefähr an als ich 6 oder sieben Jahre alt war. Dadurch das mich meine Mutter nach der der Geburt meiner kleinen Schwester vernachlässigt hat, wurde ich neidisch. Also stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn meine Mutter mich auch wickeln und mir die Brust geben würde. Ich glaube das nennt man Schlüsselerlebnis. Nach der Scheidung meiner Elter war ich dann 3 Jahre im Heim, wo ich meine Fantasien heimlich auslebte. Ich machte ins Bett, und bekam kurzerhand eine Bettunterlage aus PVC. Ich dachte nur, ist das einfach. Was mir allerdings immer noch fehlte, war eine richtige Gummihose.
Allein schon der Gedanke an Gummihosen machte mich nervös, und ich bekam einen trockenen Mund. Nachdem ich im Alter von 13 zu meinem Vater und seiner neuen Frau kam, wurde ich streng erzogen und die Tochter von den beiden immer bevorzugt.
So nach und nach, fand ich heraus, das es in den großen Kaufhäusern Babyabteilungen gab. Das war doch genau wo nach ich gesucht hatte. Kaufhäuser, wo man Gummihosen kaufen konnte. Schöne weiche gelbe Gummihosen.
Also kaufte ich nach und nach immer wieder Gummihosen, und versteckte diese unter meinem Bett. Soweit so gut. Diese Gummihosen waren zwar meistens zu klein zum anziehen, aber besser als gar nichts dachte ich mir. Schließlich konnte ich mir die zu kleinen gelben Gummihosen in den Mund stecken, darauf rum nuckeln oder aber ganz eng über der Kopf ziehen, so das ich kaum noch Luft bekam. Aber insgeheime träumte ich davon, das meine neue Stiefmutter mich wickeln und züchtigen würde, weil ich in die Gummihose gemacht habe, und mir die nasse Gummiihase zur Strafe über meinen Kopf zieht.
Eines Tages ich war ungefähr 15, sah ich im Schaufenster eines Sanitäthauses Gummihosen ausgestellt. Ich würde so nervös, das ich nicht mehr klar denken konnte. Mir schoss das Blut in den Kopf. Ich musste so eine Gummihose haben um jeden Preis. Also nahm ich all meinen Mut zusammen, und ging in das 2 stöckige Sanitätshaus. Unten sprach mich eine Verkäuferin an. Mit trockenem Mund sagte ich, das ich eine Gummihose brauche. Sie führte mich dann in die erste Etage wo ein ganzes Regal voll mit Schachteln voll Gummihosen war. Man war ich aufgeregt. Sie nahm eine Schachtel öffnete sie und breitete die weise Gummihose vor mir aus. Dann nahm sie noch eine Schachtel von einem anderen Produkt und tat das gleiche. Da lagen nun 2 Gummihosen in aller Öffentlichkeit vor mir. Am Liebsten hätte ich mir die Gummihosen genommen, mir ins Gesicht gedrückt und daran gerochen.
Das ging aber nicht. Was ich allerdings tat war, ich nahm eine dieser Gummihosen und hielt sie mir vor, um zu sehen, wie sie denn passen würde.
Die Verkäuferin, sagte darauf, das die Gummihose zu groß sei, und griff nach einer anderen Packung. Um sicher zu gehen, das es die richtige Grösse war, hielt sie mir nun die Gummihose vor. Ich dachte nur, warum probiert sie mir die nicht an.
Die Größe war gut, aber ich wollte wenn möglich eine andere Farbe.
Also fragte ich, ob es denn die Gummihose auch noch in einer anderen Farbe gäbe. Darauf hin nahm sie noch eine Packung, öffnete diese und es kam eine schöne gelbe Gummihose zum Vorschein. Das war genau was ich wollte. Als wenn sie es gewusst hätte.
Ich bezahlte und ging nach Hause. Viel Spaß sollte ich allerdings nicht damit haben. Obwohl ich alles versteckte, fand meine Stiefmutter mein Depot. Als ich eines Tages von der Schule nach Hause kam lag alles ausgebreitet auf meinem Bett. Es gab ein riesen Theater und von da an, fing meine Stiefmutter an mich jeden Samstag zu baden. Widerspruch traute ich mir nicht zu, das hätte bedeutet, das ich Schläge auf den Hintern bekommen hätte.
Nach ein paar Jahren zog ich dann in meine eigene kleine Wohnung. Nun konnte ich meinen Fetisch richtig auslegen. Ich hatte verschiedene Gummihosen im Schrank und konnte diese auch die ganze Nacht anlassen.
Mit 27 lernte ich meine erste Freundin kennen. Diese Beziehung hielt aber nicht lange und sie hatte auch nur Unverständnis für meine Veranlagung übrig.
Als zweites lernte ich „N“ kennen. Der normale Sex war gut, aber es fehlte noch was. Nach ca. 6 Jahre fasste ich den Entschluss, dies zu ändern. Eines Abend alles war vorbereitet, ich hatte ein paar Windeln und eine gelbe Gummihose in dem Regal neben dem Bett deponiert. Wir hatten eine Party bei uns. Wir beide waren etwas angetrunken. Nun war es soweit.
Als sie eingeschlafen war, zog ich mir und ihr eine Windel an, und ihr dann noch die gelbe Gummihose drüber. Irgendwann in der Nacht wachte sie dann auf. von ihrem Verhalten her merke ich, das sie es für sich nicht mochte, aber bei mir nichts dagegen hatte. Das ging dann eine ganze Welle gut, bis ich die Beziehung beendete, weil sie spielsüchtig war, und es immer schlimmer wurde.
Nun bin ich also in meiner dritten und auch hoffentlich letzten Beziehung.
Was ich festgestellt und gelernt habe, ist das man schon sehr viel Mut und Vertrauen braucht, um seinem Partner so extreme sexuelle Vorlieben mitzuteilen. In meiner jetzigen Beziehung hat es auch sechs Jahre gedauert, bis ich den Mut hatte mich ihr gegenüber langsam zu öffnen, und ihr nach und nach meine Veranlagung mit zuteilen.
Das fing an, als ich in der Zeitung einen Bericht über „Lady Gaga in Gummihose“ fand. Bei meiner weiteren Recherche bin ich dann auf viele Bilder in Latex gestoßen. Das war doch ein Anfang. Ich zeigte diese meiner Frau und sagte, das dass ganz schön sexy aussieht.
Ich wollte erstmal vorsichtig testen, wie sie auf Latex und Gummi reagiert.
Die Reaktion war durchaus positiv. Also konnte ich den nächsten Schritt planen.
Da ich nicht in Europa lebe, und es hier keine Gummihosen zu kaufen gibt, dachte ich mir, das meine Frau logischerweise keine Gummihosen kennt.
Mein nächster Schritt war, vorzugeben, das ich eine Sauna Anzug zum abnehmen im Internet bestellen wollte. Ich zeigte ihr also mehrere Artikel über Abnehmen mit einem Sauna Anzug aus PVC. Ihre überraschende Bemerkung war nur, „Bestell mir gleich einen mit“.
Was für Fortschritte dachte ich. Ich hatte mir überlegt, das es nun an der Zeit war, mir eine rosa Gummihose über einen Online Shop zu kaufen. Was ich dann auch tat.
Nach einer Woche unerträglichem Warten, war es dann endlich so weit. In einem neutralem Umschlag kam meine Gummihose. Ich machte die Verpackung ungeduldig auf.
Darin befand sich in einer Klarsichttüte eine rosa Gummihose mit Druckknöpfen.
Als ich diese entnahm, war ich zuerst geschockt. Die Gummihose war so groß.
Egal, ich wollte sie erstmal anziehen.
Nach zwei weiteren Tagen legte ich die Verpackung mit der Gummihose auf unser Bett.
als meine Frau kam, sagte ich ihr, das meine Schwitzhose gekommen sei, aber sie leider die falsche Farbe geschickt hätten. Sie fragte nur, ob ich die Hose umtauschen wolle.
Ich verneinte die, mit der Bemerkung, das dies doch egal sei.
wir legten uns gemeinsam auf unser Bett, und meine Frau fragte mich, ob sie mir die Hose anziehen solle. Wie viele Jahre hatte ich auf diese Frage gewartet, das eine Frau mich fragt, ob sie mir die Gummihose anziehen soll. Danach streichelte sie mich zärtlich zwischen meinen Beinen was mich natürlich stark erregte und ich willkürlich meinen Po anhob, so das sie auch da noch weiter macht und wir schliefen gemeinsam ein. Das ganze geht nun schon ein paar Tage so.
Nur gestern, gestern machte sie dann noch eine zusätzliche Bemerkung.
Nachdem sie mir die Gummihose angezogen hatte, sagte sie „Mein Baby“, zu mir und danach noch „niedlich“. Woher weiß sie nur, das die Gummihose nicht zum Schwitzen, sondern für Babys benutzt wird? Das konnte sie nicht wissen, hier im Ausland wird sowas nicht benutzt. Höchstens erahnen. Egal. Ich habe darauf erstmal nicht geantwortet.
Heute morgen war alles ganz normal. Ohne irgend eine komische Bemerkung. Ich würde mir wünschen, das sich die Situation so weiter entwickelt, und sie mir mit einem Gummihandschuh oder auch durch die die Gummihose meine Po mit den Finger von innen massiert Es gibt nun mal nichts schöneres für mich.
Wenn das so weiter geht, bin ich im siebten Himmel.