TB Daniel
14.08.2011, 13:34
Hallo, mein Name ist Daniel und bin 15 Jahre alt. Ich lebe bei meinem Papa daheim und habe oben ein großes Zimmer. Im März 2011 habe ich für mich eine neue Leidenschaft, wenn auch eine etwas ungewöhnliche, entdeckt: Windeln! Jetzt wird sich der ein oder andere Fragen, wieso denn gerade Windeln? Die sind doch für kleine Babys. Mein Papa weiß leider nicht, dass ich nachts manchmal unbemerkt ins Bett mache. Nachdem das mehrmals schon passiert ist, fiel mir dann die Windeln ein. Also suchte ich im Internet nach Windeln für größere. Schon nach wenigen Minuten wurde ich fündig und ich war erstaunt, dass noch sehr viele Erwachsene Windeln tragen, sogar noch Babyartikel, wie zum Beispiel Strampler, Body, Schnuller oder ein Latz. Da ich noch recht dünn und schmal bin, entschloss ich mich dafür am nächsten Tag in ein Drogeriegeschäft zu gehen und die Windelmarke Pampers zu kaufen. Vor Betritt des Geschäfts, war ich ganz nervös und aufgeregt, dann nahm ich die Windeln aus dem Regal und ging damit an die Kasse. Es war doch nicht so schlimm, als ich gedacht hatte.
Daheim angekommen, machte ich dann die Packung auf und schaute mir eine Windel genauer an, sie war ganz weich und mit schönen Babymustern bedruckt. Am Abend zog ich mir dann heimlich eine Windel an und ich hab mich innerlich sehr gefreut. Morgens dann sah ich, dass sogar ein wenig Pipi drin war. Ich stand auf und holte mir ersteinmal ein neues T-Shirt und die Hose, sowie meine Schuhe. Als aller erstes legte ich mich auf das Bett und machte die zwei Klebverschlüsse auf, und zog die Windel unter meinem Popo weg. Da ich ja keinen Stinker drin hatte, brauchte ich mich auch nicht so gut sauberzumachen, sodass ich nur mit einem Küchentuch ein wenig saubermachte. Danach schlupfte ich in meine Unterhose rein und zog mein T-Shirt und meine Hose an. Als ich damit fertig war, ging ich runter in die Küche, schaltete das Radio auf den Sender SWR4 RP an und machte mir nun einen Hagebuttentee mit Hibiskus. In der Zeit, in der der Tee abkühlte, ging ich nun raus und holte unsere zwei Tageszeitungen rein. Anschließend holte ich Kuchen aus dem Kühlschrank und setze mich an den Tisch, aß Kuchen und ein guten Tee dazu, sowie eine tagesaktuelle Zeitung. Es war 07:20 Uhr, um 07:30 Uhr muss ich mit dem Rad in die Schule fahren. Also ging ich nochmal auf die Toilette und nahm meine Tasche und ging die Tür raus. Ich schloss hinten auf, wo mein Rad drinstand, holte es raus und fuhr in die Schule. Das ging dann etwa drei Wochen so weiter, als ich dann eines Tages wieder ein wenig rumsuchte im Internet. Ich habe viel Neuigkeiten erfahren, zum Beispiel, dass viele sich auch in Babysachen wohlfühlen. Ich legte mich ein wenig ins Bett und träumte ein wenig, wie es wäre, wenn ich auch Babysachen anhätte. Am nächsten Tag, ließ mich der Gedanke wieder nicht los und ich wollte dann auch mal was in dieser Richtung ausprobieren. Ich kaufte nun in dem selben Drogeriemarkt Schnuller, Fläschen und eine Rassel. Daheim nun angekommen, packte ich als aller erstes den Schnuller aus und steckte mir ihn in den Mund. Er fühlte sich total weich an. Ich nehm den Schnuller meistens für Nachts, aber auch mal tagsüber, wenn ich keine Windel anhabe, steckte ich mir den Schnuller in den Mund. Auf meinem Zimmer trank ich dann nur noch aus dem Fläschen. Jeden Abend trink ich aus meinem Fläschen kalte Milch. Nun dachte ich dann: "Jetzt fehlt mir noch ein Body und ein Strampler". Dafür musste ich aber sparen, denn pro Stück kostet das ungefähr 40,00€. Ende Juni 2011 war es nun soweit. Ich bestellte im Internet nun ein Strampler und ein Body. Gottseidank war Papa nicht da, als der Strampler und Body ankamen. Oben im Zimmer angekommen, machte ich den Karton auf und ich sah schon das schöne Babymuster mit Bären drauf. Ich habe mir dann vorgenommen, den am Abend anzuziehen, jedoch aber die Türe abzuschließen. Die Zeit bis dort hin verging dann wie im Fluge und es war 22:10 Uhr, als ich die Türe abschloss. Papa schlief auch schon. Als erstes kam der schöne und weiche Body an die Reihe. Ich faltete ihn auseinander und zog ihn an und machte noch die vier Knöpfe am Schritt zu. So gefreut habe ich mich schon lange nicht mehr. Ich genoss ein paar Minuten das schöne Gefühl, dann kam der Strampler an die Reihe. Auch diesen faltete ich auseinander und zog ihn an, ersteinmal schlupfte ich in die Füße rein danach in die Ärmel und machte letztendlich den Strampler hinten am Reißverschluss zu. Gut verpackt, natürlich mit Windel, ging es dann ins Bett und ich ließ den Tag Revue passieren.
Das einzige war mir jetzt noch fehlt, ist eine Mama oder ein Papa. Gerne bin ich auch für Rollenspiele in den ersten Wochen bereit, bevor man sich ja vielleicht mal treffen kann. Außerdem würde ich, wenn sich jemand finden würde, auch wie ein Baby behandelt werden und auch babygerechte Nahrung zu mir nehmen.
ANMERKUNG: Ich wohne zwar noch mit Papa im Haus, habe jedoch oben meine eigene Wohnung, sodass er mich nicht stören kann.
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Daheim angekommen, machte ich dann die Packung auf und schaute mir eine Windel genauer an, sie war ganz weich und mit schönen Babymustern bedruckt. Am Abend zog ich mir dann heimlich eine Windel an und ich hab mich innerlich sehr gefreut. Morgens dann sah ich, dass sogar ein wenig Pipi drin war. Ich stand auf und holte mir ersteinmal ein neues T-Shirt und die Hose, sowie meine Schuhe. Als aller erstes legte ich mich auf das Bett und machte die zwei Klebverschlüsse auf, und zog die Windel unter meinem Popo weg. Da ich ja keinen Stinker drin hatte, brauchte ich mich auch nicht so gut sauberzumachen, sodass ich nur mit einem Küchentuch ein wenig saubermachte. Danach schlupfte ich in meine Unterhose rein und zog mein T-Shirt und meine Hose an. Als ich damit fertig war, ging ich runter in die Küche, schaltete das Radio auf den Sender SWR4 RP an und machte mir nun einen Hagebuttentee mit Hibiskus. In der Zeit, in der der Tee abkühlte, ging ich nun raus und holte unsere zwei Tageszeitungen rein. Anschließend holte ich Kuchen aus dem Kühlschrank und setze mich an den Tisch, aß Kuchen und ein guten Tee dazu, sowie eine tagesaktuelle Zeitung. Es war 07:20 Uhr, um 07:30 Uhr muss ich mit dem Rad in die Schule fahren. Also ging ich nochmal auf die Toilette und nahm meine Tasche und ging die Tür raus. Ich schloss hinten auf, wo mein Rad drinstand, holte es raus und fuhr in die Schule. Das ging dann etwa drei Wochen so weiter, als ich dann eines Tages wieder ein wenig rumsuchte im Internet. Ich habe viel Neuigkeiten erfahren, zum Beispiel, dass viele sich auch in Babysachen wohlfühlen. Ich legte mich ein wenig ins Bett und träumte ein wenig, wie es wäre, wenn ich auch Babysachen anhätte. Am nächsten Tag, ließ mich der Gedanke wieder nicht los und ich wollte dann auch mal was in dieser Richtung ausprobieren. Ich kaufte nun in dem selben Drogeriemarkt Schnuller, Fläschen und eine Rassel. Daheim nun angekommen, packte ich als aller erstes den Schnuller aus und steckte mir ihn in den Mund. Er fühlte sich total weich an. Ich nehm den Schnuller meistens für Nachts, aber auch mal tagsüber, wenn ich keine Windel anhabe, steckte ich mir den Schnuller in den Mund. Auf meinem Zimmer trank ich dann nur noch aus dem Fläschen. Jeden Abend trink ich aus meinem Fläschen kalte Milch. Nun dachte ich dann: "Jetzt fehlt mir noch ein Body und ein Strampler". Dafür musste ich aber sparen, denn pro Stück kostet das ungefähr 40,00€. Ende Juni 2011 war es nun soweit. Ich bestellte im Internet nun ein Strampler und ein Body. Gottseidank war Papa nicht da, als der Strampler und Body ankamen. Oben im Zimmer angekommen, machte ich den Karton auf und ich sah schon das schöne Babymuster mit Bären drauf. Ich habe mir dann vorgenommen, den am Abend anzuziehen, jedoch aber die Türe abzuschließen. Die Zeit bis dort hin verging dann wie im Fluge und es war 22:10 Uhr, als ich die Türe abschloss. Papa schlief auch schon. Als erstes kam der schöne und weiche Body an die Reihe. Ich faltete ihn auseinander und zog ihn an und machte noch die vier Knöpfe am Schritt zu. So gefreut habe ich mich schon lange nicht mehr. Ich genoss ein paar Minuten das schöne Gefühl, dann kam der Strampler an die Reihe. Auch diesen faltete ich auseinander und zog ihn an, ersteinmal schlupfte ich in die Füße rein danach in die Ärmel und machte letztendlich den Strampler hinten am Reißverschluss zu. Gut verpackt, natürlich mit Windel, ging es dann ins Bett und ich ließ den Tag Revue passieren.
Das einzige war mir jetzt noch fehlt, ist eine Mama oder ein Papa. Gerne bin ich auch für Rollenspiele in den ersten Wochen bereit, bevor man sich ja vielleicht mal treffen kann. Außerdem würde ich, wenn sich jemand finden würde, auch wie ein Baby behandelt werden und auch babygerechte Nahrung zu mir nehmen.
ANMERKUNG: Ich wohne zwar noch mit Papa im Haus, habe jedoch oben meine eigene Wohnung, sodass er mich nicht stören kann.
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