gummihöschen
10.12.2008, 12:02
Hallöle !
Späte Vorstellung, kann man so sagen. Bislang war ich mir nicht so sicher, mit meinem Hang zum Gummihosenfetisch unter weitaus jüngeren Pampersfans richtig aufgehoben zu sein. Aber ich denke mal, die gemeinsame Vorliebe der Windelbenutzung erlaubt mir doch einen Platz in diesem Forum.
Mit Jahrgang 1966 gehöre ich zu den älteren hier. Meine frühe Kindheit war die Gummihosenzeit schlechthin und meine Mutter hat reichlich davon Gebrauch gemacht, wenn immer sie es für nötig hielt auf dieses Hilfsmittel zurückzugreifen.
Warum ich sauberkeitstechnisch zu den Spätentwicklern gehöre kann ich nicht sagen. Es ist auch müssig darüber zu philosophieren.
Von Erzählungen weiss ich, mal mit einem Töpfchen samt Inhalt umgekippt zu sein und daraufhin lange Zeit jegliche Töpfchen- und Toilettenbenutzung verweigert zu haben. Das passt zu meinen ersten Erinnerungen an die Windelzeit.
Ich muss so 4 bis 5 Jahre alt gewesen sein, sollte tagsüber schon ohne Windeln auskommen, wurde aber zum schlafen immer noch gewickelt.
So auch zum Mittagsschlaf, den ich bis anfangs der Schulzeit noch regelmässig hielt. Gut eingecremt, mit Windel und Gummihöschen versorgt, gings ab ins Bettchen. Dort zur Ruhe gekommen, habe ich mich dann erstmal erleichtert.
Das war oft anstrengend und danach konnte ich prima einschlafen. Nach dem Mittagsschlaf war dann saubermachen angesagt. Keine von meinen Betreuerinnen damals, ob Mama, Oma oder Mamas Freundin, nahm mir das jemals übel. Es war halt akzeptiert. Je nach dem, wo und bei wem ich gerade war, gabs dann für den Nachmittag, mit Hinblick auf den Heimweg wieder eine Windel.
Übrerhaupt bin ich in der Zeit viel herumgereicht worden. Meine alleinerziehende Mutter war noch recht jung und brauchte ihre Zeit für Ausbildung und Studium. Das Bringen und Abholen musste pünktlich zu vereinbarten Zeiten erfolgen, was besser gewindelt von statten ging, weil oft zu wenig Zeit war auf kleine und grosse Geschäfte zu warten.
Irgenwann sollte ich dann aber auch mal ohne Windeln auskommen, was auch recht gut funktionierte. Das war die Zeit kurz vor meiner Einschulung. Lediglich in besonderen Fällen, wie auf Reisen, bei auswärtigen Übernachtungen usw. bekam ich nach wie vor Windeln und Gummihöschen an.
Das war mir mitunter schon etwas peinlich, gefiel mir aber im Innersten richtig gut. Genauer gesagt, ich habe es als eine besondere Form der Zuwendung genossen. Gerade das Tragegefühl des Gummihöschens machte die Sache perfekt. Es waren jene gelben Schwedenhöschen mit den eingearbeiteten Windeltaschen zum einschieben von Zellstoffwindeln. Damit war der Hautkontakt zwischen Gummihöschen und Po, bzw. untenherum recht intensiv, die Windel selbst befand sich ja nur unmittelbar zwischen den Beinen. Eben ein ganz anderes Traggefühl als mit Höschenwindeln rundum wattiert.
Warum auch immer, je mehr ich darauf verzichten sollte, desto mehr Verlangen hatte ich danach. Ich begann mir, weil immer noch vorhanden, selbständig Gummihöschen anzuziehen. Ohne Windel. Reinmachen wollte ich auch nicht, nur dieses Gefühl geniessen, eines anzuhaben.
Das habe ich immer dann praktiziert, wenn ich zeitweise mal alleine war oder mich unbeobachtet fühlte. So z.B. bei den Schulaufgaben oder manche Nacht.
Im weiteren Verlauf meiner Kindheit, so mit 7 - 8 Jahren hatte ich dann auch gelegentlich mal wieder ein nasses Bett.
Mögliche Gründe dafür können eine gewisse Hyperaktivität, Schulprobleme oder sonstiges gewesen sein.
Meine Mama war recht schnell wieder mit Windeln zur Hand. Ich habe natürlich nicht nein dazu gesagt, obwohl es mir da schon peinlich war.
Wir haben ganz offen darüber gesprochen und waren uns einig, dass es sinvoller ist auf diese Weise vorzusorgen als ins Bett zu machen.
Irgendwie war mir die Sache da schon ans Herz gewachsen. Mama hat extra neue Gummihöschen besorgt in passender Größe.
Die haben diese Phase überlebt und waren noch Jahre lang im Schrank. Sie passten immer noch und gelegentlich hab ich mal eins angezogen.
Zu Beginn der Pubertät kam natürlich das, was kommen musste und ich erinnere mich noch heute, damals froh gewesen zu sein dank Gummihöschen keine Flecken auf der Bettdecke hinterlassen zu haben.
So, bis da hin erstmal, ich denke mal für den Anfang reicht meine Vorstellung.
gummihöschen
Späte Vorstellung, kann man so sagen. Bislang war ich mir nicht so sicher, mit meinem Hang zum Gummihosenfetisch unter weitaus jüngeren Pampersfans richtig aufgehoben zu sein. Aber ich denke mal, die gemeinsame Vorliebe der Windelbenutzung erlaubt mir doch einen Platz in diesem Forum.
Mit Jahrgang 1966 gehöre ich zu den älteren hier. Meine frühe Kindheit war die Gummihosenzeit schlechthin und meine Mutter hat reichlich davon Gebrauch gemacht, wenn immer sie es für nötig hielt auf dieses Hilfsmittel zurückzugreifen.
Warum ich sauberkeitstechnisch zu den Spätentwicklern gehöre kann ich nicht sagen. Es ist auch müssig darüber zu philosophieren.
Von Erzählungen weiss ich, mal mit einem Töpfchen samt Inhalt umgekippt zu sein und daraufhin lange Zeit jegliche Töpfchen- und Toilettenbenutzung verweigert zu haben. Das passt zu meinen ersten Erinnerungen an die Windelzeit.
Ich muss so 4 bis 5 Jahre alt gewesen sein, sollte tagsüber schon ohne Windeln auskommen, wurde aber zum schlafen immer noch gewickelt.
So auch zum Mittagsschlaf, den ich bis anfangs der Schulzeit noch regelmässig hielt. Gut eingecremt, mit Windel und Gummihöschen versorgt, gings ab ins Bettchen. Dort zur Ruhe gekommen, habe ich mich dann erstmal erleichtert.
Das war oft anstrengend und danach konnte ich prima einschlafen. Nach dem Mittagsschlaf war dann saubermachen angesagt. Keine von meinen Betreuerinnen damals, ob Mama, Oma oder Mamas Freundin, nahm mir das jemals übel. Es war halt akzeptiert. Je nach dem, wo und bei wem ich gerade war, gabs dann für den Nachmittag, mit Hinblick auf den Heimweg wieder eine Windel.
Übrerhaupt bin ich in der Zeit viel herumgereicht worden. Meine alleinerziehende Mutter war noch recht jung und brauchte ihre Zeit für Ausbildung und Studium. Das Bringen und Abholen musste pünktlich zu vereinbarten Zeiten erfolgen, was besser gewindelt von statten ging, weil oft zu wenig Zeit war auf kleine und grosse Geschäfte zu warten.
Irgenwann sollte ich dann aber auch mal ohne Windeln auskommen, was auch recht gut funktionierte. Das war die Zeit kurz vor meiner Einschulung. Lediglich in besonderen Fällen, wie auf Reisen, bei auswärtigen Übernachtungen usw. bekam ich nach wie vor Windeln und Gummihöschen an.
Das war mir mitunter schon etwas peinlich, gefiel mir aber im Innersten richtig gut. Genauer gesagt, ich habe es als eine besondere Form der Zuwendung genossen. Gerade das Tragegefühl des Gummihöschens machte die Sache perfekt. Es waren jene gelben Schwedenhöschen mit den eingearbeiteten Windeltaschen zum einschieben von Zellstoffwindeln. Damit war der Hautkontakt zwischen Gummihöschen und Po, bzw. untenherum recht intensiv, die Windel selbst befand sich ja nur unmittelbar zwischen den Beinen. Eben ein ganz anderes Traggefühl als mit Höschenwindeln rundum wattiert.
Warum auch immer, je mehr ich darauf verzichten sollte, desto mehr Verlangen hatte ich danach. Ich begann mir, weil immer noch vorhanden, selbständig Gummihöschen anzuziehen. Ohne Windel. Reinmachen wollte ich auch nicht, nur dieses Gefühl geniessen, eines anzuhaben.
Das habe ich immer dann praktiziert, wenn ich zeitweise mal alleine war oder mich unbeobachtet fühlte. So z.B. bei den Schulaufgaben oder manche Nacht.
Im weiteren Verlauf meiner Kindheit, so mit 7 - 8 Jahren hatte ich dann auch gelegentlich mal wieder ein nasses Bett.
Mögliche Gründe dafür können eine gewisse Hyperaktivität, Schulprobleme oder sonstiges gewesen sein.
Meine Mama war recht schnell wieder mit Windeln zur Hand. Ich habe natürlich nicht nein dazu gesagt, obwohl es mir da schon peinlich war.
Wir haben ganz offen darüber gesprochen und waren uns einig, dass es sinvoller ist auf diese Weise vorzusorgen als ins Bett zu machen.
Irgendwie war mir die Sache da schon ans Herz gewachsen. Mama hat extra neue Gummihöschen besorgt in passender Größe.
Die haben diese Phase überlebt und waren noch Jahre lang im Schrank. Sie passten immer noch und gelegentlich hab ich mal eins angezogen.
Zu Beginn der Pubertät kam natürlich das, was kommen musste und ich erinnere mich noch heute, damals froh gewesen zu sein dank Gummihöschen keine Flecken auf der Bettdecke hinterlassen zu haben.
So, bis da hin erstmal, ich denke mal für den Anfang reicht meine Vorstellung.
gummihöschen